Der ultimative Guide um gegen Haarprobleme im Winter anzukämpfen
Im Winter ist die trockenste Zeit für unsere Haare im Jahr. Die Haarprobleme im Winter sind oftmals groß und vielfältig, und sie sind echt nervig, wenn man einfach nur voluminöse, glänzende Locken tragen will, die auch bei niedrigeren Temperaturen in Form bleiben.
So wie deine Haut beim Jahreswechsel verschiedene Feuchtigkeits -bzw. Trockenheitsgrade durchlebt, so wirken sich auch die wechselnden Umweltfaktoren auf dein Haar aus.
In diesem Winter wirst du eine Routine für kalte Tage kennenlernen, die Gewohnheiten und Produkte umfasst, die speziell dein Haar vor der kalten Jahreszeit schützt. Unser umfassender Leitfaden zur Haarpflege im Winter soll dir dabei helfen, deine Locken in dieser Jahreszeit optimal zu pflegen.
Häufige Winter Haarprobleme & wie man mit ihnen umgeht
Genauso wie du im Sommer Vorkehrungen zum Schutz deiner Haare treffen musst, musst du dies auch im Winter tun. Jede Jahreszeit bringt andere Dinge (sowohl gute als auch schlechte) in deinem Haar zum Vorschein, und der beste Weg, diese Probleme zu bekämpfen, ist, im Voraus zu planen.
Du solltest die jeweiligen Veränderungen kennen und dich darauf vorbereiten dein Haar vor verschiedenen Ärgernissen zu schützen. Nur so werden deine Locken weich, glatt und gesund aussehen. Bereite dich in diesem Winter darauf vor, dein Haar vor folgenden Haarproblemen zu schützen:
Statische Haare
Was statische Haare verursacht
Statisches Haar wird im Winter verursacht, weil die trockene Luft bei abnehmender Luftfeuchtigkeit dazu führt, dass sich dein Haar stärker elektrisch auflädt.
Statisches Haar ist das Ergebnis von Elektrizität, Atomen und einer Menge wissenschaftlichen Jargons, auf die wir nicht eingehen werden. Kurz gesagt: Unsere Haare bestehen aus Atomen, die sich beim Reiben an anderen Atomen mit Elektrizität aufladen.
Was tun gegen statische Haare
Um statische Haare zu bekämpfen gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten.
1. Benutze einen Metallkamm
Tausche deinen Plastikkamm in einen Metallkamm um, damit die statische Aufladung reduziert wird. Plastik neigt nämlich eher dazu, mehr statische Ladung zu speichern als Metall.
2. Benutze einen Ionen Haartrockner
Ionen Haartrockner blasen negativ geladene Ionen aus, die gegen die positiv geladenen Wassermoleküle in deinem Haar wirken, um die statische Elektrizität zu reduzieren. Negative Ionen öffnen zudem nicht die Kopfhaut, was zu glatterem, glänzenderem Haar führt.
3. Benutze ein Trocknertuch oder Handcreme
Trocknertücher wurden speziell entwickelt, um die Statik beim Trocknen von Kleidung zu reduzieren und du kannst sie auch für dein Haar verwenden! Sobald du ein Kleidungsstück trägst, welches deine Haare statisch auflädt, benutze einfach das Trocknertuch. Alternativ kannst du auch einen kleinen Tropfen Handcreme auf dein Haar auftragen.
4. Wechsle zu Mikrofaserhandtücher
Mikrofaserhandtücher haben kleinere Schlaufen zwischen den Fasern (daher auch der Name "Mikrofaser"). Dies führt dazu, dass man weniger an den Haaren zieht und sich weniger verfängt, wenn man seine Haare trocknet. Dies wiederum führt zu glatterem, weniger statischem Haar.
5. Benutze ein wenig Haarspray
Wenn du dein Haar stylen möchtest aber einige Strähnen immer wieder machen was sie wollen, verwende diesen kleinen Trick: Sprühe ein kleines Stück alkoholfreies Haarspray auf einen Metallkamm und bürste langsam über die Strähnen, so werden diese geglättet.
6. Trage mehr natürliche Stoffe
Synthetische Stoffe sind dafür bekannt, dass sie statische elektrische Ladungen halten, was zu hartnäckigem, statischem Haar führt. Entscheide dich stattdessen für organische, natürliche Stoffe wie Seide, Baumwolle oder Wolle, um die statische Aufladung zu minimieren.
Zum einen kannst du einen Metallkamm verwenden, der jegliche statische Aufladung deines Haares beseitigt. Zum anderen kannst du zur Vermeidung statischer Aufladung feuchtigkeitsspendende Produkte verwenden, die deinem Haar Feuchtigkeit zuführen, damit es nicht so stark auf die kalte Luft des Winters reagiert.
Trockenes Haar
Was ist trockene Haare verursacht
Trockenes Haar entsteht, wenn deinem Haar Feuchtigkeit fehlt. Eine der Hauptursachen für trockenes Haar ist kalte Luft, denn je kälter das Wetter wird, desto trockener wird die Luft. Trockene Luft entzieht deinem Haar Feuchtigkeit, was zu glanzlosem und brüchigem Haar führt, welches wiederum zu Spliss neigt.
Was tun gegen trockene Haare
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, trockenes Haar zu verhindern bzw. zu bekämpfen. Um die Feuchtigkeit deines Haares zu erhalten, solltest du auf Hitzetools verzichten, nicht übermäßig waschen und dich an Haarprodukte mit natürlich feuchtigkeitsspendenden Inhaltsstoffen halten. Leider enthalten viele Haarprodukte trocknende Inhaltsstoffen wie Alkohole, sei also vorsichtig bei den Inhaltsstoffen deiner Produkte. Hier sind nun ein paar Möglichkeiten, trockenes Haar während des Winters zu bekämpfen.
1. Verwende einen Kissenbezug aus Seide
Genau wie bei einem Mikrofasertuch haben Seidenkissenbezüge im Vergleich zu Baumwolle kleinere Fasern, was dazu führt, dass es beim Schlafen weniger an den Haaren zieht. Ein weiterer Vorteil von Seidenkissenbezügen ist eine glattere Haut und eine geringere Faltenbildung aufgrund der glatteren Stoffoberfläche.
2. Mindestens einmal pro Woche eine Haarmaske auftragen
Wir lieben Haarmasken, da sie eine schnelle und einfache Möglichkeit bieten, Feuchtigkeit in das Haar zu bringen. Von der Haarmaske vom Drogeriemarkt bis hin zur Haarmarkse vom Friseurgeschäft: Verwende mindestens einmal pro Woche eine Haarmaske, um dein Haar während der Wintermonate mit Feuchtigkeit zu versorgen.
3. Versuche eine doppelte Haarpflege
Vielleicht hast du diesen Begriff in den letzten Monaten schon öfter gehört. Im Grunde ist die Doppelhaarpflege genau das, wonach sie sich anhört. Wasche dein Haar, pflege es, spülen es aus und wasche es dann noch einmal, um es zusätzlich mit Feuchtigkeit zu versorgen.
4. Hydratisiert bleiben
Die Feuchtigkeit entsteht von innen heraus, daher solltest du während der Wintermonate unbedingt viel Wasser trinken.
5. Verwende einen Luftbefeuchter
Du hast vielleicht bemerkt, dass es im Sommer viel einfacher ist, Haare und Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen. Das liegt daran, dass die Luft mehr Feuchtigkeit enthält. Da der Winter kälter und trockener ist, solltest du in einen Luftbefeuchter für dein Schlafzimmer investieren, der das feuchte Sommerhaar nachahmt und zu einer natürlicheren Befeuchtung von Haut und Haar führt.
6. Weniger ist mehr!
Denke daran: Je weniger du deinem Haar antust, desto mehr Feuchtigkeit wird es in den kälteren Monaten enthalten. Das bedeutet weniger Hitzestyling, weniger Waschen, weniger Färben, da all dies dein Haar noch mehr austrocknet.
Splissige Enden
Was splissige Enden verursacht
Eine allgemeine Ursache für Spliss ist die in vielen Haarpflegeprodukten enthaltene Chemie. Die Ursache von Spliss speziell im Winter ist jedoch die Kombination von Haaren, die sowohl kalter Luft als auch wärmebasiertem Styling wie Glätten und Fönen ausgesetzt sind.
Was tun gegen splissige Enden
Glücklicherweise gibt es viele Möglichkeiten, splissige Enden zu bekämpfen. Einerseits kannst du dir die Spitzen schneiden lassen oder was noch viel praktischer ist, treffe Vorsichtsmaßnahmen mit Schutzprodukten, bevor du dein Haar erhitzt.
Mützenhaare
Was Mützenhaare verursacht
Mützenhaare entstehen, wenn deine Mütze an deinen Haaren reibt. Diese Reibung verursacht oft krause und statische Haare. Mützen können zudem dazu führen, dass dein Haar platt wirkt, da es das Volumen verringert.
Beanies und und andere Mützen sehen vielleicht niedlich aus, aber Mützenhaare eher nicht. Selbst mit den besten und schönsten Haarverlängerungen kann es zu Mützenhaaren kommen, aber das ist etwas, das sich leicht beheben lässt.
Was tun gegen Mützenhaare
Um Mützenhaare zu verhindern, musst du nicht auf das Tragen einer Mütze verzichten. Stattdessen solltest du auf das Material deiner Mütze achten und dein Haar clever stylen.1. Entscheiden dich für Mützen aus Seide
Die glatte Textur des Stoffes reduziert Kräuselungen und statische Haare, indem die Schuppenschicht des Haares geglättet wird.
2. Stelle sicher, dass dein Haar gekühlt ist, bevor du eine Mütze aufsetzt
Plattes Haar entsteht, wenn man eine Mütze auf noch warmes oder noch nicht ganz getrocknetes Haar setzt. Stelle sicher, dass deine Haare komplett abgekühlt und trocken sind, bevor du eine Mütze oder einen Hut trägst und nach draußen gehst.
3. Belebe deine Haarurzeln
Wenn du deine Mütze abnimmst, werfe dein Haar einmal kopfüber, um wieder etwas Volumen in deine Haarwurzeln zu bringen. Du kannst alternativ auch eine Bürste verwenden, um wieder Leben in deine Haare zu bringen.
4. Wählen die richtige Frisur
Vermeide voluminöse Frisuren, wenn du weißt, dass du eine Kopfbedeckung tragen wirst. Entscheide dich stattdessen für eine glattere Frisur, Beach Waves oder einen seitlichen Zopf, der dich nicht stört, wenn du deine Mütze aufsetzt.
Verfilzte Haare
Was verfilzte Haare verursacht
Verfilzungen in den Haaren werden durch eine Vielzahl von Dingen verursacht: widerspenstiges Haar, nicht richtig gewaschenes und gebürstetes Haar oder einfach nur die allgemeine Struktur der Haare.
Im Winter ist dein Haar viel anfälliger für Verfilzungen, weil die kalte Luft dein Haar austrocknet und schädigt, wodurch sich die Schuppenschicht deines Haares öffnet und somit die Haare verfilzt.
Was tun gegen verfilzte Haare
1. Bürste dein Haar den ganzen Tag über
Das mag einfach klingen, aber manchmal sind die besten Lösungen die einfachsten! Bewahre eine kleine Bürste in deiner Handtasche auf und bürste deine Haare einfach regelmäßig über den Tag verteilt. Beachte, dass sich sogar deine Haarverlängerungen verfilzen können. Wenn du also Haarverlängerungen trägst, musst du deine Haare sowieso öfter bürsten.
2. Flechte den unteren Teil deines Haares
Wenn sich im Winter die Haare verfilzen, dann wahrscheinlich im Nacken, wo hohe Kragen und Schals die größte Reibung verursachen. Um dies zu vermeiden, solltest du die Haarpartie im Nackenbereich am Besten zu flechten.
3. Haare hochstecken
Alternativ kannst du deine Haare auch zu einem hohen Pferdeschwanz oder einem lockeren Dutt hochstecken.
4. Benutze Entwirr Sprays
Diese öffnen dein Haar, so dass sich deine Haarsträhnen leichter ausbürsten lassen. Benutzen einen kleinen Zahnkamm um deine verfilzten Locken zu entwirren.
Juckende und trockene Kopfhaut
Was zu juckender und trockener Kopfhaut führt
Die kalten Temperaturen des Winters neigen dazu, dein Haar zu dehydrieren, was zu trockener und juckender Kopfhaut (auch als Kopfhautpruritus bekannt) sowie zu Erkrankungen wie Schuppen und seborrhoischer Dermatitis führt. Die seborrhoische Dermatitis ist eine Erkrankung, die häufig durch jahreszeitliche Veränderungen hervorgerufen wird.
Was tun gegen juckende und trockene Kopfhaut
Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten zur Behandlung von trockener und juckender Kopfhaut. Eine der besten Möglichkeiten ist die Verwendung von Produkten mit Silikonöl. Silikonöl hilft dir dabei dein Haar und deine Kopfhaut zu hydratisieren und in Balance zu bringen, um dich besser vor den Auswirkungen von kalter Luft zu schützen.
Juckende Kopfhaut kann dagegen mit Produkten behandelt werden, die Panthenol enthalten. Panthenol hält dein Haar länger hydratisiert, indem es die Feuchtigkeit an deinen Locken bindet. Produkte mit Hyaluronsäure sollten eine ähnliche Wirkung haben.
Wenn deine trockene oder juckende Kopfhaut zu schuppen beginnt, solltest du ein Produkt mit Salicylsäure in Betracht ziehen. Salicylsäure schält die Kopfhaut ab, um Ablagerungen abzubauen und abgestorbene Hautzellen zu entfernen. Deine schwarzen Klamotten werden es dir danken. Letztendlich sollten alle Produkte mit entzündungshemmenden und feuchtigkeitsspendenden Inhaltsstoffen dazu beitragen, eine trockene oder juckende Kopfhaut zu mildern. Einige andere Möglichkeiten zur Bekämpfung einer trockenen, juckenden Kopfhaut sind unter anderem:
1. Kopfhaut Peeling
Kopfhaut Peelings sind ziemlich beliebt, da sie ein wirksames Mittel sind, um die Kopfhaut zu reinigen und trockene Hautpartikel loszuwerden.
2. Teebaumöl
Trage nach dem Waschen der Haare einige Tropfen Teebaumöl auf die Kopfhaut an der Stelle auf, an der du deinen Scheitel trägst. Aufgrund seiner antimykotischen Eigenschaften hilft das Teebaumöl, diese trockenen, schuppigen Stellen zu reduzieren.
3. Kokosnussöl für deine Kopfhaut
Trage vor dem Waschen deiner Haare eine ordentliche Menge Kokosöl auf die gesamte Kopfhaut auf und lasse sie 10-20 Minuten einwirken. Wasche dein Haar wie gewohnt und du wirst sehen wie deine Kopfhaut sofort befeuchtet wird.
4. Hydratisiert bleiben
Auch hier beginnt die Feuchtigkeitsversorgung von innen, also achte darauf, in den kälteren Monaten genügend Wasser zu trinken, um die Trockenheit zu reduzieren.
Schuppen
Was zu Schuppen führt
Es gibt verschiedene Faktoren, die zu Schuppenbildung führen können, darunter fettige Haut, zu wenig Haarewaschen und eine allgemeine Empfindlichkeit der Kopfhaut. Hautkrankheiten wie Psoriasis, Ekzeme und Malassezia (ein Pilz, der sich von den Ölen der Kopfhaut ernährt) sind ebenfalls mögliche Ursachen für Schuppen.
Leider können Schuppen sowohl im Sommer als auch im Winter entstehen. Die kalte Luft des Winters verstärkt das Problem zudem, da sie die Kopfhaut austrocknet. Schuppen sind in dieser Jahreszeit auch offensichtlicher, weil wir dunklere Kleidung tragen. Leider zeigt dein süßer schwarzer Strickpulli mehr Schuppen als die hellen Kleider, die du den ganzen Frühling über getragen hast.
Was tun gegen Schuppen
Um Schuppen zu beheben, solltest du deine Haare häufig waschen, ein Peeling durchführen und Produkte mit Ölen verwenden. Dadurch wird deine Kopfhaut befeuchtet und Schuppen reduziert. Leider können auch externe Faktoren wie Stress Schuppen hervorrufen.
Frizz
Was zu Frizz führt
Frizz wird durch einen Mangel an Feuchtigkeit im Haar verursacht - und wir wissen nun, dass der Winter im Grunde genommen die gesamte Feuchtigkeit aus dem Haar stiehlt. Eine hohe Luftfeuchtigkeit kann Frizz im Sommer verschlimmern, aber ironischerweise ist es der Mangel an Luftfeuchtigkeit im Winter, weshalb Frizz tatsächlich entsteht. Die trockene und kalte Luft des Winters schädigen die Schuppenschicht des Haares, was zu Frizz und Haarausfall führt.
Was tun gegen Frizz
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, krauses Haar zu zähmen. Der einfachste Weg ist jedoch vorsichtig bei der Auswahl und der Art der Verwendung von Haarprodukten zu sein. Verwende Shampoos mit nährenden Inhaltsstoffen wie Glyzerin und pflege dein Haar mindestens zweimal pro Woche ohne Shampoo, um die Feuchtigkeit wirklich beizubehalten.
Platte Haare
Was zu platten Haaren führt
Wir von Haarkrönung wissen wie lästig platte Haare sein können. Leider ist die kalte Luft eine der Hauptursachen für dafür, denn wenn die Luft die Feuchtigkeit aus dem Haar zieht, kann sehen die Haare platt und leblos aus.
Was tun gegen platte Haare
Aber was macht man nun gegen platte Haare, wenn der harte Winterwind die Haare verwüstet und sie schlaff und leblos aussehen lässt? Benutze leichte Conditioner, die dein Haar nicht beschweren und ein Volumenshampoo, das deinem Haar etwas mehr Leben einhaucht.
Es ist auch wichtig die Haare nicht zu oft zu waschen. Wasche dein Haar am Besten jeden zweiten Tag, denn zu häufiges Shampoonieren trocknet es nur zusätzlich aus.
Tipps um Haarprobleme im Winter zu verhindern
Schütze dein Haar: Trage eine Mütze und einen Schal, um dein Haar vor der kalten Luft und anderen Umweltfaktoren zu schützen.
Bleibe hydratisiert: Viele der im Winter auftretenden Haarprobleme sind eine Folge der kalten Luft, die der Kopfhaut Feuchtigkeit entzieht. Halte dein Haar mit verschiedenen Produkten feucht, die von Leave-in-Spülungen bis hin zu Haarmasken reichen, um die Feuchtigkeit deines Haares beizubehalten.
Regelmäßiges Spitzenschneiden: Menschen neigen dazu, ihr Haar im Sommer zu schneiden, um eine luftige Frisur zu haben. Das Schneiden der Haare ist im Winter wegen der in dieser Jahreszeit häufig auftretenden Splissigkeit jedoch genauso wichtig.
Verlasse das Haus nicht mit nassem Haar: Wenn du mit nassem Haar in die Kälte gehst, kann die kalte Luft deine Haarsträhnen einfrieren, was zum Bruch führt. Du kannst diesen Schaden leicht verhindern, indem du dir 10 Minuten zusätzlich Zeit nimmst, um dein Haar mit dem Fön zu trocknen oder es am Vorabend zu waschen und zu stylen, damit es Zeit zum natürlichen Trocknen hat.